Die Abteilung für mechanisierte Straßenbauarbeiten der PKP in Krakau wurde im Oktober 1954 als Einheit innerhalb der Strukturen der Regionalen Staatsbahndirektion Krakau (später Süd) gegründet. Die Niederlassung führte Reparaturen an Gleisen und Untergründen sowie an Weichen durch, wobei auch Hochleistungsgeräte und -maschinen verwendet wurden, die sowohl von inländischen als auch von renommierten ausländischen Unternehmen hergestellt wurden: Matisa (Schweiz) und Plaser & amp; Theurer (Österreich). Bereits in den 1970er Jahren bestand das damalige DOM aus drei Zügen mechanisierter Oberflächenarbeiten, der Montage- und Demontagebasis in Dębica und der Maschinen- und Ausrüstungsbasis in Krakau.

Am 1. Oktober 1974 wurde in Sucha Beskidzka die PKP-Abteilung für mechanisierte Straßenarbeiten gegründet, deren Hauptaufgabe darin bestand, größere Reparaturen an Ingenieurbauwerken und Gleisbetten durchzuführen. In der Niederlassung waren drei leitende Einheiten tätig, nämlich das Management von Kapitalreparaturen und technischen Strukturen sowie Podtorze: Sucha Beskidzka, Tarnów und Rzeszów. Zusätzlich wurde 1976 die Maschinen- und Ausrüstungsbasis in Sucha Beskidzka gegründet.

Am 1. April 1984 wurde die Abteilung in die Abteilung für Maschinenbauarbeiten und Unterbau umgewandelt. Die Anzahl der Bauteile nahm zu und es wurden drei maschinelle Maschinenbauzüge in Bochnia, Przeworsk und Sucha Beskidzka sowie drei mechanisierte Gleiszüge in Tarnów, Krakau und Łańcut sowie ein mechanisierter Zug für die Reparatur von Maschinen und Ausrüstungen in Sucha Beskidzka gebaut.

Aufgrund organisatorischer Änderungen im Straßendienst der polnischen Staatsbahnen wurde am 1. Januar 1995 eine Brückenniederlassung mit Sitz in Sucha Beskidzka eingerichtet. Die Hauptaufgabe der Niederlassung bestand darin, die Eisenbahnanlagen mit konstanter technischer Effizienz zu verwalten und zu warten.

Für die Umsetzung der im Rahmen der Organisationsvorschriften der Brückenabteilung festgelegten Aufgaben im gesamten Gebiet der südlichen Regionaldirektion der Staatsbahnen wurden 6 Instandhaltungsabteilungen für technische Einrichtungen eingerichtet in: Sucha Beskidzka, Bochnia, Krakau-Prokocim, Przeworsk , Zagórze und Nowy Sącz; Abteilung für maschinelle Instandhaltung von technischen Einrichtungen in Sucha Beskidzka und Abteilung für Diagnose und Überwachung von technischen Einrichtungen in Krakau-Prokocim.

Am 1. April 1996 wurde Dębica Sitz des Unternehmens.

Infolge der fortschreitenden Umstrukturierung der polnischen Staatsbahnen wurde am 1. Juli 1998 die Reparaturinfrastruktur Zakład in Dębica eingerichtet, zu der die folgenden Exekutiveinheiten gehörten:

1. Abteilung für mechanisierte Oberflächenarbeiten in Tarnów,

2. Abteilung für maschinelle Wartungsarbeiten in Dicabica,

3. Abteilung für mechanisierte Frequenzweiche mit Sitz in Dębica,

4. Oberflächenbasis in Dębica,

5. Maschinen- und Ausrüstungsbasis in Krakau.

Infolge der weiteren Umstrukturierung der PKP wurde die Abteilung Mostowy am 1. Juli 1998 in Zakład Mostowy mit Sitz in Sucha Beskidzka umgewandelt. Am 1. Oktober 2001 hat PKP S.A. Infrastrukturreparaturwerk in Dębica und PKP S.A. Zakład Mostowy in Sucha Beskidzka fusionierte zu einem einzigen Unternehmen mit Sitz in Krakau an der Ul. Prokocimska 4, unter dem Namen Przedsiębiorstwo Repair i U Maintania Infrastruktur Kolejowej in Krakau Spółka z o.o.